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Inlay: Die unsichtbare Zahnfüllung

Im Sommer ein Eis, im Winter ein Lebkuchen oder Plätzchen: Karies hat viele Verbündete. Einer davon: Zucker. Kommt dann noch mangelnde Mundhygiene hinzu, kann Zahnverfall die Folge sein. Glücklicherweise gibt es heutzutage viele Möglichkeiten, um bereits angegriffene Zähne wieder aufzubauen. Wer auf der Suche nach einer hochwertigen und modernen Alternative zu herkömmlichen Zahnfüllungen ist, der sollte Inlays in Betracht ziehen. Der Vorteil von Inlays: Im Gegensatz zu herkömmlichen Zahnfüllungen nutzen sie sich nicht ab, sondern füllen den Zahn dauerhaft. Wenn Sie mehr über Inlays erfahren möchten, finden Sie anhand der folgenden Vorher Nachher Bilder Ihren Experten für ein Beratungsgespräch.

Inlay: Hochwertige Alternative zur klassischen Zahnfüllung

Ein Inlay ist eine passgenaue Einlagefüllung zur Reparatur von Zähnen. Meist besteht ein Inlay aus Keramik oder Gold, sehr selten aus Kunststoff. Inlays werden vor allem bei Schäden im Seitenzahnbereich eingesetzt. Je nach Schweregrad der Zahnschädigung werden entweder ein- oder mehrflächige Inlays verwendet. Bei größeren Zahnschäden kommen sogenannte Onlays zum Einsatz. Mit einem Onlay kann bei Bedarf die gesamte Kaufläche abgedeckt werden. Onlays werden häufig im Bereich der Backenzähne eingesetzt. Vor allem dann, wenn Karies bereits einen oder mehrere Zahnhöcker geschädigt hat und diese wieder aufgebaut werden müssen. Der Vorteil: Keramik-Inlays lassen sich in der Farbnuance der eigenen Zähne herstellen. Dadurch sind sie für andere Betrachter nahezu unsichtbar. Sie leiten keine Temperaturreize weiter und sind besonders langlebig. Die kassenärztliche Bundesvereinigung bescheinigt Keramik-Inlays eine Mindesthaltbarkeit von zehn Jahren.

Schlupflöcher für Bakterien schließen: Fertigung und Einsatz eines Inlays

In der Regel wird ein Inlay in zwei Sitzungen beim Zahnarzt angefertigt. Zunächst wird ein Abdruck des Zahnes im zahntechnischen Labor oder mittels CAD-CAM-Verfahren in der Zahnarztpraxis genommen. In der zweiten Sitzung wird das fertige Inlay dann mit einem speziellen Zahnzement oder mit Hilfe von flüssigem Kunststoff passgenau in der entsprechenden Vertiefung befestigt.